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PSYCHOSOMATIK

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Wenn trotz akuter oder chronischer Beschwerden kein Befund gestellt werden kann und Behandlungen nicht greifen, lohnt es sich psychische und seelische Aspekte in eine Therapie einzubeziehen: 

 

Beschwerden ohne klinische Ursache können das Ergebnis eines ungelösten inneren (seelischen) Konflikts sein, der auf körperlicher Ebene ausgetragen wird. 

Wie ist das möglich? Antworten liefert die Psychosomatik. Sie versteht Krankheit als Weg der Seele, uns innere Konflikte bewusst zu machen. Dabei bedient sich die Seele einer Symbolsprache, die auf körperlicher Ebene in Form von Symptomen Ausdruck findet. Psychosomatik versucht diese zu deuten und zu verstehen. In der bewussten Betrachtung und Bearbeitung der Seelen-Botschaft liegt der Schlüssel zur Heilung.

HÄUFIG GENANNTE BESCHWERDEN

MIT PSYCHOSOMATISCHEM

HINTERGRUND

​

  • Migräne, Kopfschmerzen

  • Schlafstörungen

  • Infektneigung 

  • Hauterkrankungen 

  • Herzprobleme, Kreislaufstörungen

  • Reizmagen, rezidivierende Gastritis

  • Neigung zu Obstipation, Diarrhoe

  • Schwindel

  • Chronische Zystitis

  • Rückenschmerzen, Myalgien

  • Nervosität, Ruhelosigkeit

  • Erschöpfung, Antriebslosigkeit

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       Psychosomatische Beschwerden
      fordern dazu auf unser
 Handeln 
        
mit unserem Denken und        Fühlen in Einklang zu bringen.

THERAPIEANSATZ

GESPRÄCHSTHERAPIE

​

  • Erfassen und Einordnen der vorliegenden Beschwerden in ihren psychischen, sozialen, somatischen Dimensionen

  • Analyse der zugrunde liegenden Empfindungs- und Verhaltensmuster (Prägung)

  • Suche nach der Ursprungssituation (Erfahrungen, Erlebnisse, Traumata)

  • Entwurf alternativer Empfindungs- und Verhaltensweisen

  • Einbringen des neuen Verhaltens in zentrale Lebensbereiche

​

NATURHEILKUNDLICHE BEGLEITUNG

​

  • Rhythmisierung und Harmonisierung des Organismus

  • Stärkung betroffener Organe

  • Seelisch-geistige Unterstützung 

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