PSYCHOSOMATISCHE
MEDIZIN
Herzrasen vor einer Prüfung, Kopfschmerzen beim Gedanken an einen wichtigen Termin, plötzlicher Schwindel beim Lesen eines Briefes: Viele Beschwerden können das Ergebnis psychischer Belastungen sein, auf die der Körper reagiert.
Die Psychosomatische Medizin widmet sich dieser besonderen Form von Erkrankungen. Das bedeutet: Vorliegende Symptome mit psychischen Faktoren wie z.B. Denk- und Verhaltensmustern sowie persönlichen Lebenserfahrungen in Beziehung gesetzt und in die Therapie einbezogen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Deutung von Symptomen.
Dieser sog. Dialog mit dem Unterbewusstsein und die Bereitschaft sich mit der eigenen Innenwelt auseinander zu setzen und notwendige Veränderungen einzuleiten sind wichtige Schritte auf dem Heilungsweg.
Wichtig zu wissen: Der ganzheitliche Ansatz ist für eine erfolgreiche Therapie psychosomatischer Beschwerden wesentlich. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich der Patient die Schmerzen nur einbildet! Es geht vielmehr darum anzuerkennen, dass eine Wechselwirkung zwischen Körper und Seele besteht.
Psychosomatische Beschwerden fordern dazu auf
mit unserer Seele den Dialog zu suchen
und unser Denken und Handeln
in Einklang zu bringen.
THERAPIEANSATZ
GESPRÄCHSTHERAPIE
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Erfassen und Einordnen der vorliegenden Beschwerden in ihren psychischen, sozialen, somatischen Dimensionen
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Analyse der zugrunde liegenden Empfindungs- und Verhaltensmuster (Prägung)
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Suche nach der Ursprungssituation (Erfahrungen, Erlebnisse, Traumata)
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Entwurf alternativer Empfindungs- und Verhaltensweisen
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Einbringen des neuen Verhaltens in zentrale Lebensbereiche
NATURHEILKUNDLICHE BEGLEITUNG
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Klassische Homöopathie
Behandlung bestehender Beschwerden auf körperlicher und seelisch-geistiger Ebene; Unterstützung des individuellen Heilungsprozesses
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Spagyrik & Phytotherapie
Rhythmisierung, Stärkung, Harmonisierung von Organen und Organismus
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EFT- Emotional Freedom Technique
Auflösen blockierender emotionaler Muster im limbischen System